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EUSANA GmbH & Co. KG

Hannoverschestr. 24
D 31848 Bad Münder

Telefon:05042 - 940 250
Telefax:05042 - 940 608
E-Mail:info@eusana.de

Akne – auch durch Nährstoffmangel?

Bekanntermaßen haben Mitesser, Pickel & Co. verschiedene Ursachen. Neben dem Hormonstatus und dem Lebensstil nimmt auch die tägliche Ernährung einen wichtigen Einfluss auf ein ebenmäßiges und gesundes Hautbild. Wie eine Untersuchung aus Deutschland zeigt, ist die weltweit sehr hohe Anzahl von Akne-Betroffenen, die sich auf mindestens 230 Millionen Menschen bei der gängigen Art der Akne vulgaris beläuft, vor allem auch auf eine ungesunde Ernährung mit einer unzureichenden Zufuhr an wichtigen Nährstoffen zurückzuführen. 

Wissenschaftler der Universität München konnten vor allem beweisen, dass es vielen Menschen mit Akne an Omega-3-Fettsäuren fehlt. Zu diesem Ergebnis kamen Untersuchungen des Blutes von 100 Akne-Patienten. Denn bei 94 % von ihnen lagen die Blutwerte dieses wichtigen Nährstoffes unterhalb des empfohlenen Richtwertes. Den Omega-3-Fettsäuren wird unter anderem eine wichtige antientzündliche Eigenschaft zugesprochen, die als Vorbeugung einer Akne besonders wertvoll ist.

Die Forscher empfehlen daher, neben den herkömmlichen Therapieansätzen vor allem auf eine ausreichende Zufuhr dieses wichtigen Nährstoffes zu achten. Grundsätzlich sei eine ausgewogene Ernährung für entsprechende Risikogruppen besonders wichtig. Über die tägliche Nahrung lässt sich der Bedarf an Omega-3-Fettsäuren über Lebensmittel wie beispielsweise Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen und Fisch, insbesondere Wildlachs oder Sardinen, sowie über Algen decken.

Neben dieser speziellen Nährstoffempfehlung gelten für Akne-Risiko-Patienten viele weitere allgemeine Ernährungsempfehlungen. So geht man davon aus, dass ein häufiger Milchkonsum die unangenehmen Entzündungsreaktionen der Haut fördert. Auch sind es grundsätzlich solche Lebensmittel mit einem hohen sogenannten glykämischen Index, von denen eher abzuraten ist.

Sie lassen den Blutzuckerspiegel schnell in die Höhe schnellen, liefern leere Kalorien und wirken sich über ihre Verstoffwechselung ebenso nachteilig auf die Entstehung und den Verlauf einer Akne aus. Dazu zählen Zucker und die zuckerreichen Lebensmittel wie Fruchtsäfte, Fertigjoghurts, gesüßte Fruchtsäfte und Limonaden sowie zahlreiche Fertiglebensmittel.

Chen, H. et al.
Magnitude and temporal trend of acne vulgaris burden in 204 countries and territories from 1990 to 2019: an analysis from the Global Burden of Disease Study 2019.
British Journal of Dermatology 11/2022

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