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EUSANA GmbH & Co. KG

Hannoverschestr. 24
D 31848 Bad Münder

Telefon:05042 - 940 250
Telefax:05042 - 940 608
E-Mail:info@eusana.de

Beeinflusst Botox auch die Stimmung?

Das Nervengift Botulinumtoxin, vielen bekannt als „Botox“, findet in der Beauty-Branche zunehmend seinen Einsatz. In niedriger Dosierung wird es fachärztlich in die gewünschten Hautpartien gespritzt und reduziert dort die Weiterleitung der Signale zwischen Nervenzellen und Muskulatur. Die Muskeln werden auf diese Weise regelrecht gelähmt und die aufliegende Hautoberfläche zeigt sich in einem glatteren Bild mit weniger Falten.

Untersuchungen zeigen, dass sich das Botox auch auf die Stimmung der betroffenen Person auswirkt. Das geschieht nicht nur, weil diese beim anschließenden Blick in den Spiegel in der Regel zufrieden mit dem veränderten äußeren Bild ist, sondern auch, weil sich die ab jetzt veränderte Mimik vorteilhaft auf die Gefühle und Emotionen auswirkt. Auf diese Weise werden auch indirekt regelmäßig positive Signale an das Gehirn gesendet und das Gemüt wird zusätzlich angeregt.

Vor diesem Hintergrund wurde aus fachlichen Kreisen bereits vereinzelt darauf hingewiesen, dass eine Botox-Injektion in der Stirnregion insbesondere depressiv belastete Patienten positiver stimmen könnte. Daher wird der Einsatz von Botox nicht nur für das Äußere diskutiert, sondern könnte seinen Einsatz unter anderem auch bei Menschen mit extremen Stimmungsschwankungen finden. Im Rahmen einer Studie konnte aufgezeigt werden, dass eine Botox-Injektion in die untere Stirnpartie zu einer Reduzierung von entsprechenden psychischen Störungen gekommen war.

Ergänzend muss jedoch erwähnt werden, dass eine Akupunktur-Behandlung zu ähnlichen Effekten führte. Um weitere Aussagen für die Möglichkeit des Einsatzes von Botox nicht nur gegen äußere Hautfalten, sondern auch für die innere Psyche zu erhalten, seien weitere Studien notwendig, so die Wissenschaftler.

Schulue, J. et al.
Botulinum toxin for the management of depression: An updated review of the evidence and meta-analysis
J Psychiatric Research 3/2021; 135: 332-340.

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